Du bist im Job erfolgreich – spürst aber deutlich, dass da noch Luft nach oben ist? Du strampelst dich beim Erreichen des nächsten Levels ab, ohne dort anzukommen, wo du hinwillst?
In diesem Artikel schildere ich dir die Top fünf Saboteure, die dich am Weiterkommen hindern. So wirst du dir über die Mechanismen bewusst, die in deinem Leben wirken – um sie dann verändern zu können.
Erfolg beginnt immer in dir. Punkt. Daran ist nicht zu rütteln. Doch was ist eigentlich „Erfolg“? Wann ist man erfolgreich?
Schauen wir im Duden nach, um ein gemeinsames Fundament für diesen Artikel zu schaffen. Dort steht als Definition zu Erfolg: „Positives Ergebnis einer Bemühung; Eintreten einer beabsichtigten, erstrebten Wirkung“
Auf der Webseite Wortbedeutung steht als Definition für Erfolg: „Das Gelingen einer Sache, das Erreichen selbst gesetzter Ziele“
Ein erfolgreicher Mensch ist somit jemand, der das erreicht, was er sich vornimmt. Dieser Mensch weiß, was zu tun ist. Er handelt sinnhaft und ausgerichtet. Erfolg zu erzielen heißt, die kleinen Schritte in Richtung eines Ziels zu kennen, sowie sie auch gehen zu können. Wenn er sie nicht kennt, holt er sich Rat von anderen Menschen, die diesen Weg schon gegangen sind.
Einfach, oder?
Dieser Artikel wäre hier zu Ende, wenn das Wörtchen „wenn“ nicht wäre.
Wenn du heute Abend nicht auf deinem Sofa sitzt und auf einen erfolgreich Tag zurückschaust, dann lies hier weiter. Wenn du heute nicht deinem Ziel messbar näher gekommen bist und deine Arme hochreißt, weil du Grund hast, einen Etappensieg zu feiern, dann erhältst du jetzt Antworten.
Bei dir ist noch Luft nach oben? Dann lass uns jetzt zu den fünf Gründen kommen, die verantwortlich dafür sein können, wenn du abends mit einem so ganz anderen Gefühl auf dem Sofa sitzt und verzweifelst – weil du nicht weißt, was du tun kannst, um deine Wünsche wahr zu machen.
Vielleicht klingt das Wort „Vision“ jetzt erst mal sehr groß für dich. Nach Ghandi oder Martin Luther King.
Doch wenn du keine Vision entwickelst, fehlt dir die Grundvoraussetzung für deinen Erfolg.
Sie gibt deinem Leben, deinen Handlungen eine Richtung.
Eine Vision ist wie eine unsichtbare Möglichkeiten-Karte für dein Leben. Sie schwebt über deinem Tun und macht sich durch Sehnsüchte, Wünsche und innere Bilder bemerkbar.
Zumindest versucht sie das täglich. Du kannst sie in deinem Herzen spüren. Es sind die Ideen, die dir ein Kribbeln im Bauch zaubern. Dir ein: „Oh, das wäre so schön!“ entlocken.
Ich kann mir vorstellen, dass du sie an einigen Tagen sanfter und an anderen vehementer vernimmst.
Vertraust du diesen Ideen? Hältst es für möglich, dass dein Leben aussehen könnte, wie du es in dir wahrnimmst? Oder zweifelst du? Weil das, was du siehst, dir zu groß erscheint? Du dir nicht vorstellen kannst, die Herausforderungen zu meistern?
Der Grund hierfür ist, dass wir in der Regel mit diesen oder ähnlichen festen Überzeugungen aufgewachsen sind:
Stell dir vor, du hättest stattdessen gelernt, dass deine innere Stimme, deine Sehnsüchte und verrückten Wünsche das Maß aller Dinge sind. Was, wenn du darin unterstützt worden wärest, deiner inneren Stimme zu folgen? Dann hättest du Sätze wie diese gehört:
Fühle für einen Augenblick in diese Sätze hinein. Dein Fokus, deine Konzentration läge auf deiner inneren Welt, stimmt’s?
Diese Fragen hätten dich ermutigt, zutage zu fördern, was dich ausmacht und was dir Freude bereitet. Die vorhergehenden Fragen führen dich weg von dir. Sie fordern dich auf, dich mit anderen Menschen, ihren Wegen und gleichzeitig der momentanen Wirtschaft auseinanderzusetzen.
Aus diesem Grund haben wir jetzt eine Akademikerschwemme, zu wenig Handwerker und sehr viele Menschen mit Burn Out.
Hast du Lust, deine Vision zu ergründen? Keine Angst, es muss nicht gleich die Vision für dein gesamtes Leben sein. Das Wort ist wirklich groß. Fang an mit einem Wunsch, EINE Sache in deinem Leben zu verändern, so dass du dich in diesem Bereich wohler fühlst. Mehr du selbst bist.
Deine Aufgabe:
Frag dich bitte:
Schreibe dir deine Antworten auf einen Zettel und identifiziere, was dich gerade am meisten nervt oder unglücklich macht. Nimm dir vor, diesen einen Bereich zu verändern. In meinem Erfolgskompass erfährst du, was konkret du tun kannst, um diesen Bereich erfolgreich zu verändern – hier kannst du ihn kostenlos herunterladen.
Kennst du das? Ob beruflich oder privat: Deine Kindheit hat dich geprägt. Die Hirnforschung hat bestätigt, dass wir in unserer Familie entscheidende Verhaltensmuster übernehmen, ohne zu prüfen, ob sie für uns stimmig sind oder unserer eigenen Wahrheit entsprechen.
Als Beispiel: Du weißt, dass du gerade wegen einer Kleinigkeit eskalierst, kannst den Deckel in deinem Bauch aber nicht geschlossen halten. Es brodelt, hämmert und schließlich findest du dich in einem Streit wegen der berühmten Zahnpasta Tube oder dem Müll wieder, den jeder außer dir übersieht.
Hinter diesen Emotionen verstecken sich weder Tube, noch Müll, sondern die von dir eingespeicherten Reaktionen deiner Mutter, die sich überlastet fühlte oder nicht ausreichend unterstützt. Sie hat sich über euch aufgeregt, wenn etwas rumlag. Sie ist das ein oder andere Mal wütend geworden, weil sie sich als Putzfrau der Familie fühlte.
Dein Unterbewusstsein hat in Momenten, in denen du Zeuge einer solchen Szene warst, einfach auf Copy/Paste gedrückt.
Dieses Muster kann sich für dich privat wiederholen, genauso auch beruflich. Vielleicht hast du Mitarbeiter, die unordentlich sind oder du hast Angst, für einen Fehler Ärger zu bekommen. Bedenke: Es gibt immer zwei Möglichkeiten, wie du die Muster aus deiner Kindheit erleben kannst. Entweder du bist von Menschen umgeben, die herumliegen lassen und findest dich in der Rolle deiner Mutter oder du hast Sorge, für Fehlverhalten Ärger zu bekommen.
Ich hatte eine Klientin, die als Kind einen großen Krach ihrer Eltern erlebt hat. Sie saßen zum Essen am Tisch und ihre Eltern stritten wegen einer zu spät bezahlten Rechnung. Die Mutter schrie, der Vater schrie und grummelte anschließend auf den Teller vor sich. Marion war 5 Jahre alt, als sich beide Eltern entluden. Ihre (unlogische) Annahme in diesem Moment war: „Ach, das ist Liebe, so geht Beziehung.“
Du darfst raten, welche Art von Unterhaltungen sie immer wieder in ihrer Ehe erlebte. Jedes Mal traf sie die verbale Wucht ihres Mannes tief im Magen. Sie hat so reagiert, wie sie es bei ihrer Mutter erlebte – doch fühlen tat sie die Traurigkeit des Kindes, das diesen Streit nicht einordnen konnte und ihm hilflos gegenüberstand. Genau so hat sie beruflich die Beziehungen zu ihren Mitarbeitern und der Mitarbeiter untereinander erlebt. Als wir ihre kindlichen Emotionen gewandelt haben, kehrte Ruhe ein. Ihre Mitarbeiter sagten ihr, dass es endlich wieder Spaß bringt zur Arbeit zu kommen, weil es viel harmonischer ist.
Auch du hast Verhalten und Überzeugungen deiner Eltern aufgenommen und schleppst sie als Gepäck im Rucksack durch dein Leben.
In deinen ersten sechs bis sieben Lebensjahren findet die sogenannte Prägephase statt. Dein Gehirn ist noch nicht vollständig entwickelt. Dir fehlt schlicht die Fähigkeit zu unterscheiden, welche Verhaltensweisen deiner Eltern sinnvoll sind, damit du klar und souverän durch dein Leben kommst und erfolgreich verwirklichst, was du dir wünschst.
Entscheidend für deinen Erfolg beruflich und privat ist daher das Klima in deiner Familie. Bist du emotional stabil aufgewachsen? Wurden deine Fähigkeiten erkannt und wohlwollend gefördert? Oder hast du emotional schwache Eltern? Wurdest du nicht angeregt, deine Fähigkeiten auszuprobieren und zu entwickeln?
Wie auch immer das Klima in deiner Familie war, du hast die Werte, das Verhalten und die Atmosphäre in deinen Kindertagen wie ein Schwamm aufgesogen.
Emotionen, Verhalten und Sätze, die deine Eltern fühlten oder sagten, bestimmen heute dein Leben. Sie erschaffen es sogar. Somit liegt in deiner Kindheit das Fundament deines Lebens. Lies hier gern mehr: Bruce Lipton, Gregg Braden oder Joe Dispenza liefern geniale Erklärungen dafür, warum dein Leben heute so ist, wie es ist.
Deine Aufgabe:
Frag dich bitte:
Mache dir hierzu Notizen und schau mal, was dir alles einfällt.
Wo entdeckst du Übereinstimmungen zu deinem momentanen Leben? Findest du einen roten Faden zu deinem Leben? Vielleicht nerven dich die gleichen Dinge, die deine Eltern auch genervt haben.
Unter Umständen ist dein Partner deinem Vater sehr ähnlich, zumindest in einigen Belangen. Oder du fühlst dich von deinem Partner genauso behandelt wie von deinem Vater und hast so überhaupt keine Kontrolle darüber. Egal, was du tust, es bleibt das gleiche Spiel.
Kollegen oder Chefs können diese Rolle ebenso übernehmen. Sei offen und ehrlich mit dir. Es mag unbequem sein, aber dies hilft dir herauszufinden, wo sich die Erfahrungen aus deiner Kindheit heute in deinem Leben wiederfinden.
Wer kennt nicht diese kleine Stimme im Kopf, die immer mal wieder herabsetzende Sätze von sich gibt? Vor allem, wenn es darum geht, neues Terrain zu betreten, innerlich zu wachsen oder endlich einen Wunsch erfüllen zu wollen.
Das Spannende ist, dass Selbstzweifel immer den Bewertungen anderer Menschen entstammen. Es sind gar nicht deine Sätze, sondern die Urteile anderer über dich!
Als du das Licht der Welt erblickt hast, warst du frei von Zweifeln. Du hast in deinem Tempo gelernt und deine Entwicklung gemeistert. Laufen, sprechen, Fahrrad fahren. Du hast dir die Zeit genommen, die dir entsprach. Du bist auch 50-mal wieder aufgestanden, wenn du nach deinen ersten Schritten umgefallen bist.
Es sind die Sätze anderer, die dich haben unsicher werden lassen. „Die Nachbarskinder fahren schon Fahrrad.“ – „Schau mal, wie gut deine Cousine lesen kann.“ – „Du hast eine vier in der Arbeit? Steffi hat eine zwei.“
In dir sind Zweifel entstanden, weil du Ansprüchen und Erwartungen anderer nicht gerecht wurdest.
Deine Aufgabe:
Nimm dir einen Moment Zeit und spüre nach, wo du an dir zweifelst.
Wie genau lauten diese Sätze in dir? Schreib sie dir auf, damit du dir ihrer bewusst wirst und sie dann verändern kannst.
Ging es vielleicht in deiner Kindheit immer um die Schule?
Um Mathe, was dir nicht lag. Um Deutsch, Politik, Physik oder Chemie. Bei diesen Fächern hattest große Fragezeichen im Kopf – aber wenn es um Claudia zwei Reihen hinter dir ging, war dir alles klar: Dir hat sich der Magen zusammengezogen, weil du irgendwie wusstest, dass sie Kummer hat. Du hattest schon gehört, dass ihr Vater die Arbeit verloren hat und Claudia deshalb keine Reitstunden mehr nehmen konnte. Du konntest ihre Verwirrung, ihre Trauer mitfühlen und bist in der nächsten Pause zu ihr gegangen und hast versucht, sie aufzumuntern.
Du hast während der Mathestunde nicht verstanden, wo die verdammten Geraden sich treffen. Es interessierte dich auch nicht, weil du dich niemals freiwillig mit Mathe beschäftigen würdest. Das große Einmaleins, okay, aber Geraden oder Unendlichkeit? Sicher niemals wieder in deinem Leben. Du hast während der Stunde ein herrlich buntes Muster auf das weiße Blatt Papier gemalt, mit vielen lustigen Schleifen und Hasen.
Während deine Mitschüler Geraden berechneten, hüpften sie durch deine Papierwelt. Das aber hat Herrn Schmidt so gar nicht interessiert. Er hat dich komisch angeschaut, weil du die Gleichung nicht nennen konntest. Irgendwie abfällig. Und ratlos, du bist halt ein Träumerle.
Du bist zu Hause nicht gelobt worden, weil du so schön gezeichnet hast oder einfach bezaubernd zur Musik getanzt hast. Du hast eine Zirkusvorstellung gegeben, die deine Eltern halbherzig angeschaut haben, bevor sie die Tagesschau eingeschaltet haben. Und in deinem Bauch hast du gespürt, dass sie sich über eine Zwei in Mathe mehr gefreut hätten.
So hast du deine Talente weggeschoben. Sie hatten Bedeutung für dich. Sie haben dich erfüllt, dir Freude bereitet. Du aber hast dich gesehnt nach der Anerkennung von Mama und Papa – und die kam nur mit der Zwei in Mathe.
Du hast dann aufgehört, deinen Stärken zu vertrauen. Sie waren nicht wichtig. Stattdessen hast du Nachhilfe genommen, um zu genügen.
Waren später – nach dem Schulabschluss – finanzielle Sicherheit und die Meinung deiner Eltern für deine Berufswahl ausschlaggebend? Oder dein eigenes Sicherheitsdenken? Hast du dich von Lehrern, Freunden oder beeinflussen lassen?
Dann hast du dich für erlernte Fertigkeiten entschieden. Du hast deine angeborenen Talente nicht berücksichtigt und dich darauf verlassen, dir einen Beruf zu suchen, der dich ernährt. Einen Beruf, der über viele Jahre Sicherheit verspricht. Er macht dich nicht glücklich, nicht so wie deine bunte Papierwelt, die lebte und pulsierte.
Deine Aufgabe:
Geh in den Moment zurück, in dem du dich für deine Laufbahn entschieden hast. Was war ausschlaggebend? Sicherheit oder deine natürlichen Talente?
Hast du dich jemals gefragt, ob es möglich ist, mit einer Tätigkeit dein Geld zu verdienen, die dir Spaß bringt? Dein Herz berührt?
Was waren die Dinge, die dich früher berührt haben? Was war dir wichtig? Was konntest du richtig gut? In welchen Bereichen du glänzt, obwohl du es nicht erlernt hast?
Gerade Frauen neigen dazu, viel zu schnell die Flinte ins Korn zu werfen. Es klappt nicht beim ersten Mal und auch nicht beim dritten Anlauf. Die Monate gehen ins Land und mit ihnen schwindet der Elan. Trübsinn legt sich über den anfänglichen Enthusiasmus und der Glanz in den Augen verblasst.
Typische Sätze sind dann:
Ja, in der Tat gibt es einen Grund, warum etwas nicht klappt. Die Ursache ist deine innere Einstellung zu dem, was du willst.
Denke jetzt nicht: „Ja, klar. Ich bin schuld.“ Nein, das bist du nicht! Ich wünsche mir, dass du aus den ersten hier genannten Punkten erkennst, dass es bestimmte Mechanismen im Leben gibt, derer wir uns nicht bewusst sind.
Du hast nichts falsch gemacht. Du hast viele Einstellungen übernommen. Man hat sie dir immer wieder wie ein Mantra vorgekaut. Auch dies nicht in böser Absicht, sondern schlicht aus Unwissen oder aus Überzeugung, dass sie richtig sind.
Nun stehst du an einem Punkt in deinem Leben, an dem du dich in dir nicht so wohl fühlst, wie du es könntest. Deine Karriere kommt nicht voran. Oder du hast diese Achterbahnfahrten auf deinem Konto.
Damit hast du die Chance zu tiefgreifender Veränderung. Zu einer Korrektur, die dich neu ausrichten kann. Sie braucht ein wenig Zeit und Spucke. Also gib nicht auf! Nicht heute, nicht morgen und auch nicht im nächsten Jahr.
Sei dir den Weg in ein Leben wert, das dir entspricht.
Betrachte dein Leben als ein Projekt: Es entwickelt sich Tag für Tag. Du lernst etwas hinzu, machst neue Erfahrungen. Du lernst neue Menschen kennen. Etwas Großes braucht mehr Zeit, als ein kleines Projekt. Fließe deinem Ziel innerlich souverän entgegen.
Deine Herzensprojekte umzusetzen oder aber dein Einkommen mit deiner Berufung zu verdienen erfordert Hingabe. Deine Berufung ist nicht etwas, das in deinem Leben auftaucht und dann läuft es wie von selbst. Wer das erzählt, lügt dich an. Da draußen ist niemand, der seine Berufung erkannt, sie innerhalb von drei Wochen zu Geld gemacht hat und seitdem glücklich lebt. Frag‘ bei den Menschen, die dir das erzählen mal genau nach.
Deine Berufung ist eher etwas, das dir Angst macht. Etwas, in dir ein Gefühl von: „Oh je… Wirklich ich?“ erzeugt.
Deine Herzensprojekte gestalten sich ähnlich. Nimm sie wichtig. Bleib dran. Geh dafür. Jeden Tag.
Manchmal sind es Jahre, die vergehen.
Du wirst ganz sicher auf deinem Weg das Gefühl erleben, es gehe nicht weiter oder du bist doch einer Illusion aufgesessen. Sobald du aufgibst, ist es erledigt.
Deine Aufgabe:
Fühle hinein, ob du bereit bist, in dich und deinen Erfolg zu investieren. Zeit, Geld, Geduld und immer wieder mal Zweifel.
Welche Gefühle erzeugen deine Herzensprojekte bei dir? Willst du sie leben oder handelt es sich um ein Strohfeuer, bei dem du kneifst, wenn du Unsicherheit spürst?
Und vor allem: Such dir Unterstützung!
Einen Anfang kannst du machen, indem du dir meinen kostenlosen Erfolgskompass herunterlädst.
Darin
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