5 Gründe, warum du noch nicht zu den erfolgreichen Frauen gehörst

Du bist im Job einiges erreicht – spürst aber deutlich, dass da noch Luft nach oben ist? Du strampelst dich beim Erreichen des nächsten Levels ab, willst du den erfolgreichen Frauen gehören?

In diesem Artikel schildere ich dir die Top fünf Saboteure, die dich als erfolgreiche Frau behindern, deinen nächsten Schritt zu gehen. Werde dir der Mechanismen bewusst, die in deinem Leben wirken – um sie dann verändern zu können.

Erfolg beginnt immer in dir. Doch an welchen Stellschrauben kannst du drehen, wenn du mal nicht erfolgreich bist?

Jeder Mensch hat seine individuelle Vorstellung von Erfolg.

 

Schauen wir im Duden nach, um ein gemeinsames Fundament für diesen Artikel zu schaffen. Dort steht als Definition zu Erfolg: „Positives Ergebnis einer Bemühung; Eintreten einer beabsichtigten, erstrebten Wirkung“

Auf der Webseite Wortbedeutung steht als Definition für Erfolg: „Das Gelingen einer Sache, das Erreichen selbst gesetzter Ziele“

Ein erfolgreicher Mensch ist somit jemand, der das erreicht, was er sich vornimmt. Dieser Mensch weiß, was zu tun ist. Er handelt sinnhaft und ausgerichtet. Erfolg zu erzielen heißt, die kleinen Schritte in Richtung eines Ziels zu kennen, sowie sie auch gehen zu können. Wenn er sie nicht kennt, holt er sich Rat von anderen Menschen, die diesen Weg schon gegangen sind.

Doch leider fällt es uns nicht immer so leicht. Das wissen wir alle, die wir ein Business führen.

Es gibt Wegstrecken, die wir mit Leichtigkeit nehmen. Dann wieder gibt es Phasen, in denen scheint es schwergängig, als wollten wir einen schweren Stein den Berg hinaufrollen.

Dann lass uns jetzt zu den fünf Gründen kommen, die verantwortlich dafür sein können, wenn du abends mit einem so ganz anderen Gefühl auf dem Sofa sitzt und  verzweifelst – weil du nicht weißt, was du tun kannst, um deine Wünsche wahr zu machen.

  • Die Reisen zu unternehmen, von denen du träumst.
  • Deine Lieblingsboutique zu betreten und all die schönen Kleider in deine Tüte wandern zu lassen.
  • Dinge zu tun, die dich erfüllen und Spaß bringen.


1. Erfolgreiche Frauen verfolgen eine Vision

Vielleicht klingt das Wort „Vision“ jetzt erst mal sehr groß für dich. Nach Ghandi oder Martin Luther King.

Doch eine Vision motiviert dich. Sie trägt dich auch durch anstrengende Phasen. Pusht dich, wie ein Cheerleader.

Sie gibt deinem Leben, deinen Handlungen eine Richtung.

Eine Vision ist wie eine unsichtbare Möglichkeiten-Karte für dein Leben. Sie ist verwoben mit dir und deinem Tun. Du spürst sie durch Sehnsüchte, Wünsche und innere Bilder.

Du kannst sie in deinem Herzen spüren. Es sind die feinen Impulse, die dir ein Kribbeln im Bauch zaubern. Dir ein: „Oh, das wäre so schön!“ entlocken.

Traust du dir zu, diese Impulse tatsächlich zu verwirklichen?  Oder zweifelst du?  Weil das, was du siehst, dir zu groß erscheint? Du dir nicht vorstellen kannst, die Herausforderungen auf dem Weg dorthin zu meistern?

Der Grund hierfür ist, dass wir in der Regel mit diesen oder ähnlichen festen Überzeugungen aufgewachsen sind:

  • „Das, was du beruflich machst, muss Hand und Fuß haben.“
  • „Mache ein Studium, das dir Sicherheit gibt.“
  • „Ideen sind was für Spinner.“
  • „Jeder will XY werden und die wenigsten schaffen es.“
  • „Damit kann man kein Geld verdienen.“


Stell dir vor, du hättest stattdessen gelernt, dass deine innere Stimme, deine Sehnsüchte und verrückten Wünsche das Maß aller Dinge sind. Was, wenn du darin unterstützt worden wärest, deiner inneren Stimme zu folgen?  Dann hättest du Sätze wie diese gehört:

  • „Was bringt dir so viel Spaß, dass du es dein Leben lang tun möchtest?“
  • „Was auf der Welt willst du verändern?“
  • „Was kannst du so gut, dass es dir keine Mühe bereitet?“
  • „Nimm dir die Zeit, um die Welt zu reisen und dich inspirieren zu lassen!“
  • „Was brauchst du, um glücklich zu sein?“


Fühle für einen Augenblick in diese Sätze hinein. Dein Fokus, deine Konzentration läge auf deiner inneren Welt, stimmt’s?

Diese Fragen hätten dich ermutigt, zutage zu fördern, was dich ausmacht und was dir Freude bereitet. Die vorhergehenden Fragen führen dich weg von dir. Sie fordern dich auf, dich mit anderen Menschen, ihren Wegen und gleichzeitig der momentanen Wirtschaft auseinanderzusetzen.

Hast du Lust, deine Vision zu ergründen? Keine Angst, es muss nicht gleich die Vision für dein gesamtes Leben sein. Fang an mit einem Wunsch, EINE Sache in deinem Leben zu verändern, so dass du dich in diesem Bereich wohler fühlst. Mehr du selbst bist.

Deine Aufgabe:

Frag dich bitte:

  • Was wünsche ich mir im Moment und in welchem Lebensbereich?
  • Welcher Bereich meines Lebens läuft nicht so, wie ich es mir wünsche?
  • Was in meinem Leben nervt mich total und ich will es unbedingt ändern?
  • Läuft meine Karriere so, wie ich es mir vorstelle?
  • Lebe ich an dem Ort, an dem ich mich daheim fühle?
  • Was fühle ich, wenn ich an deine Familie denke? Lebe ich so, wie es mir gefällt?
  • Wenn eine gute Fee käme – worum würde ich sie bitten?

Schreibe dir deine Antworten auf einen Zettel und identifiziere, was dich gerade am meisten nervt oder unglücklich macht. Nimm dir vor, diesen einen Bereich zu verändern. In meinem Erfolgskompass erfährst du, was konkret du tun kannst, um diesen Bereich erfolgreich zu verändern – hier kannst du ihn kostenlos herunterladen.


2. Erfolgreiche Frauen glauben nicht mehr die Sätze ihrer Eltern 


Ob beruflich oder privat: Deine Kindheit hat dich geprägt. Die Hirnforschung hat bestätigt, dass wir in unserer Familie entscheidende Denk- und Verhaltensmuster übernehmen, ohne zu prüfen, ob sie für uns stimmig sind oder unserer eigenen Wahrheit entsprechen.

Als Beispiel: Du weißt, dass du gerade wegen einer Kleinigkeit eskalierst, kannst den Deckel in deinem Bauch aber nicht geschlossen halten. Es brodelt, hämmert und schließlich findest du dich in einem Streit wegen der berühmten Zahnpasta Tube oder dem Müll wieder, den jeder außer dir übersieht.

Hinter diesen Emotionen verstecken sich weder Tube, noch Müll, sondern die von dir eingespeicherten Reaktionen deiner Mutter, die sich überlastet fühlte oder nicht ausreichend unterstützt. Sie hat sich über euch aufgeregt, wenn etwas rumlag. Sie ist das ein oder andere Mal wütend geworden, weil sie sich als Putzfrau der Familie fühlte.

Dein Unterbewusstsein hat in Momenten, in denen du Zeuge einer solchen Szene warst, einfach auf Copy/Paste gedrückt.

Dieses Muster kann sich für dich privat wiederholen, genauso auch beruflich. Vielleicht hast du Mitarbeiter, die unordentlich sind oder du hast Angst, für einen Fehler Ärger zu bekommen.

Bedenke: Es gibt immer zwei Möglichkeiten, wie du die Muster aus deiner Kindheit erleben kannst. Entweder du bist von Menschen umgeben, die herumliegen lassen und findest dich in der Rolle deiner Mutter oder du hast Sorge, für Fehlverhalten Ärger zu bekommen.

Ich hatte eine Klientin, die als Kind einen großen Krach ihrer Eltern erlebt hat. Sie saßen zum Essen am Tisch und ihre Eltern stritten wegen einer zu spät bezahlten Rechnung. Die Mutter schrie, der Vater schrie und grummelte anschließend auf den Teller vor sich. Marion war 5 Jahre alt, als sich beide Eltern entluden. Ihre (unlogische) Annahme in diesem Moment war: „Ach, das ist Liebe, so geht Beziehung.“

Du darfst raten, welche Art von Unterhaltungen sie immer wieder in ihrer Ehe erlebte. Jedes Mal traf sie die verbale Wucht ihres Mannes tief im Magen. Sie hat so reagiert, wie sie es bei ihrer Mutter erlebte – doch fühlen tat sie die Traurigkeit des Kindes, das diesen Streit nicht einordnen konnte und ihm hilflos gegenüberstand. Genau so hat sie beruflich die Beziehungen zu ihren Mitarbeitern und der Mitarbeiter untereinander erlebt. Als wir ihre kindlichen Emotionen gewandelt haben, kehrte Ruhe ein. Ihre Mitarbeiter sagten ihr, dass es endlich wieder Spaß bringt zur Arbeit zu kommen, weil es viel harmonischer ist.

Wir alle haben Verhalten und Überzeugungen unserer Eltern aufgenommen. Unsere Aufgabe ist es, sie nicht länger sie als Gepäck im Rucksack durch unser Leben zu schleppen, sondern uns selbst zu finden.

Entscheidend für deinen Erfolg beruflich und privat ist daher das Klima in deiner Familie. Bist du emotional stabil aufgewachsen? Wurden deine Fähigkeiten erkannt und wohlwollend gefördert? Oder hast du emotional schwache Eltern? Wurdest du nicht angeregt, deine Fähigkeiten auszuprobieren und zu entwickeln?

Wie auch immer das Klima in deiner Familie war, du hast die Werte, das Verhalten und die Atmosphäre in deinen Kindertagen wie ein Schwamm aufgesogen.

Emotionen, Verhalten und Sätze, die deine Eltern fühlten oder sagten, bestimmen heute dein Leben. Sie erschaffen es sogar. Somit liegt in deiner Kindheit das Fundament deines Lebens. Lies hier gern mehr: Bruce Lipton, Gregg Braden oder Joe Dispenza liefern geniale Erklärungen dafür, warum dein Leben heute so ist, wie es ist.

Deine Aufgabe:

Frag dich bitte:

  • Wie dachten meine Eltern über Karriere?
  • Haben sie erreicht, was sie erreichen wollten?
  • Wie war ihre Beziehung zu Geld? War es immer knapp?
  • Waren in ihren Augen alle reichen Menschen schlecht?
  • Wie haben sie ihre Partnerschaft gelebt?
  • Wie haben sie dich gesehen?
  • Hast du dich bestärkt gefühlt?
  • Wurden deine Wünsche ernst genommen?


Mache dir hierzu Notizen und schau mal, was dir alles einfällt.

Wo entdeckst du Übereinstimmungen zu deinem momentanen Leben?  Findest du einen roten Faden zu deinem Leben? Vielleicht nerven dich die gleichen Dinge, die deine Eltern auch genervt haben.

Unter Umständen ist dein Partner deinem Vater sehr ähnlich, zumindest in einigen Belangen. Oder du fühlst dich von deinem Partner genauso behandelt wie von deinem Vater und hast so überhaupt keine Kontrolle darüber. Egal, was du tust, es bleibt das gleiche Spiel.

Kollegen oder Chefs können diese Rolle ebenso übernehmen. Sei offen und ehrlich mit dir. Es mag unbequem sein, aber dies hilft dir herauszufinden, wo sich die Erfahrungen aus deiner Kindheit heute in deinem Leben wiederfinden.


3. Erfolgreiche Frauen lassen sich nicht von Selbstzweifeln stoppen 

Wer kennt nicht diese kleine Stimme im Kopf, die immer mal wieder herabsetzende Sätze von sich gibt? Vor allem, wenn es darum geht, neues Terrain zu betreten, innerlich zu wachsen oder endlich einen Wunsch erfüllen zu wollen.

Das Spannende ist, dass Selbstzweifel meist den Bewertungen anderer Menschen entstammen. Es sind gar nicht deine Sätze, sondern die Urteile anderer über dich!

Als du das Licht der Welt erblickt hast, warst du frei von Zweifeln. Du hast in deinem Tempo gelernt und deine Entwicklung gemeistert. Laufen, sprechen, Fahrrad fahren. Du hast dir die Zeit genommen, die dir entsprach. Du bist auch 50-mal wieder aufgestanden, wenn du nach deinen ersten Schritten umgefallen bist.

Es sind die Sätze anderer, die dich haben unsicher werden lassen. „Die Nachbarskinder fahren schon Fahrrad.“ – „Schau mal, wie gut deine Cousine lesen kann.“ – „Du hast eine vier in der Arbeit? Steffi hat eine zwei.“

In dir sind Zweifel entstanden, weil du Ansprüchen und Erwartungen anderer nicht gerecht wurdest.

Deine Aufgabe:

Nimm dir einen Moment Zeit und spüre nach, wo du an dir zweifelst.

Wie genau lauten diese Sätze in dir? Schreib sie dir auf, damit du dir ihrer bewusst wirst und sie dann verändern kannst.


4. Erfolgreiche Frauen vertrauen ihren wahren Stärken


Drehte es in deiner Kindheit mit der ersten Klasse immer um die Schule? Um gute Noten, um es im Leben zu etwas zu bringen?

Um Mathe, was dir nicht lag. Um Deutsch, Politik, Physik oder Chemie. Bei einigen Fächern hattest große Fragezeichen im Kopf. 

Du hast während der Mathestunde nicht verstanden, wo die verdammten Geraden sich treffen. Es interessierte dich auch nicht, weil du dich niemals freiwillig mit Mathe beschäftigen würdest. Das große Einmaleins, okay, aber Geraden oder Unendlichkeit? Sicher niemals wieder in deinem Leben. 

Während deine Mitschüler Geraden berechneten, hast du während der Stunde ein herrlich buntes Muster auf das weiße Blatt Papier gemalt. Das aber hat deinen Lehrer so gar nicht interessiert. Er hat dich abfällig angeschaut, weil du die Gleichung nicht nennen konntest.  Und du? Ratlos, du bist halt ein Träumerle.

Du bist zu Hause nicht gelobt worden, weil du so schön gezeichnet hast oder einfach bezaubernd zur Musik getanzt hast. Du hast eine Zirkusvorstellung gegeben, die deine Eltern halbherzig angeschaut haben, bevor sie die Tagesschau eingeschaltet haben. Und in deinem Bauch hast du gespürt, dass sie sich über eine Zwei in Mathe mehr gefreut hätten.

So hast du begonnen, deine Talente wegzudrücken. Sie haben dich erfüllt, dir Freude bereitet. Du aber hast dich gesehnt nach der Anerkennung von Mama und Papa – und die kam nur mit der Zwei in Mathe.

Du hast dann aufgehört, deinen Stärken zu vertrauen. Sie waren nicht wichtig. Stattdessen hast du Nachhilfe genommen, um zu genügen. Du musstest „erwachsen“ werden.

Waren später – nach dem Schulabschluss – finanzielle Sicherheit und die Meinung deiner Eltern für deine Berufswahl ausschlaggebend? Oder dein eigenes Sicherheitsdenken? Hast du dich von Lehrern, Freunden oder beeinflussen lassen?

Dann hast du dich für erlernte Fertigkeiten entschieden. Du hast deine angeborenen Talente nicht berücksichtigt und dich darauf verlassen, dir einen Beruf zu suchen, der dich ernährt. Einen Beruf, der über viele Jahre Sicherheit verspricht. Er macht dich nicht glücklich, nicht so wie deine bunte Papierwelt, die lebte und pulsierte.

Deine Aufgabe:

Geh in den Moment zurück, in dem du dich für deine Laufbahn entschieden hast. Was war ausschlaggebend? Sicherheit oder deine natürlichen Talente?

Hast du dich jemals gefragt, ob es möglich ist, mit einer Tätigkeit dein Geld zu verdienen, die dir Spaß bringt? Dein Herz berührt?

Was waren die Dinge, die dich früher berührt haben? Was war dir wichtig? Was konntest du richtig gut? In welchen Bereichen du glänzt, obwohl du es nicht erlernt hast?

Erfolgreiche Frauen geben nicht auf. Hol dir Unterstützung!


Gerade Frauen neigen dazu, viel zu schnell die Flinte ins Korn zu werfen. Es klappt nicht beim ersten Mal und auch nicht beim dritten Anlauf. Die Monate gehen ins Land und mit ihnen schwindet der Elan. Trübsinn legt sich über den anfänglichen Enthusiasmus und der Glanz in den Augen verblasst.

Typische Sätze sind dann:

  • „Ich bin dazu nicht fähig.“
  • „Vielleicht ist das doch nicht meine Berufung.“
  • „Es gibt ja einen Grund, warum es nicht klappt.“


Ja, in der Tat gibt es einen Grund, warum etwas nicht klappt. Die Ursache ist deine innere Einstellung zu dem, was du willst.

Denke jetzt nicht: „Ja, klar. Ich bin schuld.“ Nein, das bist du nicht! Ich wünsche mir, dass du aus den ersten hier genannten Punkten erkennst, dass es bestimmte Mechanismen im Leben gibt, derer wir uns nicht bewusst sind.

Du hast nichts falsch gemacht. Du hast viele Einstellungen übernommen. Man hat sie dir immer wieder wie ein Mantra vorgekaut. Auch dies nicht in böser Absicht, sondern schlicht aus Unwissen oder aus Überzeugung, dass sie richtig sind.

Nun stehst du an einem Punkt in deinem Leben, an dem du dich in dir nicht so wohl fühlst, wie du es könntest. Deine Karriere kommt nicht voran. Oder du hast diese Achterbahnfahrten auf deinem Konto.

Damit hast du die Chance zu tiefgreifender Veränderung. Zu einer Korrektur, die dich neu ausrichten kann. Sie braucht ein wenig Zeit und Spucke. Also gib nicht auf! Nicht heute, nicht morgen und auch nicht im nächsten Jahr.

Sei dir den Weg in ein Leben wert, das dir entspricht.

Betrachte dein Leben als ein Projekt: Es entwickelt sich Tag für Tag. Du lernst etwas hinzu, machst neue Erfahrungen. Du lernst neue Menschen kennen. Etwas Großes braucht mehr Zeit, als ein kleines Projekt. Fließe deinem Ziel innerlich souverän entgegen.

Deine Herzensprojekte umzusetzen oder aber dein Einkommen mit deiner Berufung zu verdienen erfordert Hingabe. Deine Berufung ist nicht etwas, das in deinem Leben auftaucht und dann läuft es wie von selbst. Wer das erzählt, lügt dich an. Da draußen ist niemand, der seine Berufung erkannt, sie innerhalb von drei Wochen zu Geld gemacht hat und seitdem glücklich lebt. Frag‘ bei den Menschen, die dir das erzählen mal genau nach.

Deine Berufung ist eher etwas, das dir Angst macht. Etwas, in dir ein Gefühl von: „Oh je… Wirklich ich?“ erzeugt.

Deine Herzensprojekte gestalten sich ähnlich. Nimm sie wichtig. Bleib dran. Geh dafür. Jeden Tag.

Manchmal sind es Jahre, die vergehen.

Du wirst ganz sicher auf deinem Weg das Gefühl erleben, es gehe nicht weiter oder du bist doch einer Illusion aufgesessen. Sobald du aufgibst, ist es erledigt.

Deine Aufgabe:

Fühle hinein, ob du bereit bist, in dich und deinen Erfolg zu investieren. Zeit, Geld, Geduld und immer wieder mal Zweifel.

Welche Gefühle erzeugen deine Herzensprojekte bei dir? Willst du sie leben oder handelt es sich um ein Strohfeuer, bei dem du kneifst, wenn du Unsicherheit spürst?

Und vor allem: Such dir Unterstützung!

Ich sehe dich

Britta


Britta Lorenzen:
Ust-Id. Nr: DE 246171962

Adresse: 
Duvenstedter Berg 4 

22397 Hamburg

Telefon:
0174 – 9618087
Email: mail@brittalorenzen.com

tripadvisor flickr americanexpress bandcamp basecamp behance bigcartel bitbucket blogger codepen compropago digg dribbble dropbox ello etsy eventbrite evernote facebook feedly github gitlab goodreads googleplus instagram kickstarter lastfm line linkedin mailchimp mastercard medium meetup messenger mixcloud paypal periscope pinterest quora reddit rss runkeeper shopify signal sinaweibo skype slack snapchat soundcloud sourceforge spotify stackoverflow stripe stumbleupon trello tumblr twitch twitter uber vimeo vine visa vsco wechat whatsapp wheniwork wordpress xero xing yelp youtube zerply zillow px aboutme airbnb amazon pencil envelope bubble magnifier cross menu arrow-up arrow-down arrow-left arrow-right envelope-o caret-down caret-up caret-left caret-right