Was du als Empathin unbedingt beachten solltest

Von wegen nerviges Sensibelchen! Als Empathin mag deine Kindheit eine Herausforderung geweisen sein, doch du bist mit besonderen Gaben gesegnet.  Was genau bedeutet es, empathisch zu sein?  Welche Anforderungen bringt es mit sich? Empathie ist mehr, als ein mitfühlendes Wesen zu haben. Mit welchen Folgen, aber auch Chancen diese Fähigkeit einhergeht,  erläutere ich dir in diesem Artikel. 

Ebenfalls erfährst du, warum es für dich als Empathin so wichtig ist, in deine eigene Heilung zu gehen und schmerzhafte Situationen in deinem Leben energetisch zu lösen. Ich gebe dir am Ende des Artikels eine Übung, mit der du wieder ganz bei dir ankommst.

Empathie wird in unserer Gesellschaft mit der Fähigkeit beschrieben, sich in andere Menschen hineinversetzen zu können. Es sei eine ausgeprägte Form von Menschenkenntnis und Lebenserfahrung.

Doch wirkliche Empathie ist weit mehr. Sie ist eine Gabe, die angeboren ist. Glaubst du an Inkarnation, hast du sie als alte Seele mitgebracht. Du fühlst, was dein Gegenüber fühlt, bis hin zur Fähigkeit, die gleichen Emotionen zu empfinden. 

Es ist, als würdest du für den Moment dieser Verbindung dieser Mensch sein. Absolut in seinen Schuhen laufen. Viele Empathen und vielleicht auch du haben durch diese Gabe Schwierigkeiten zu unterscheiden, was ihre eigenen Gefühle sind und was die der anderen. Sie spüren Lüge, Unehrlichkeit, sowie Krankheiten anderer Menschen körperlich und es fällt ihnen schwer, damit umzugehen.

Du fühlst dich ausgeschlossen, weil du offen bist für die Empfindungen anderer, während um dich herum scheinbar gefühlstaube Menschen leben. Du kannst kaum verstehen, dass diese Wahrnehmung sich von der Norm unterscheidet und hast Momente erlebt, in denen du für deine Gabe abgelehnt wurdest. 

Eine Empathin kennt diese Sätze:

 

  • „Was du schon wieder hast.“
  • „Sei doch nicht so empfindlich.“
  • „Die Welt ist anders als in deiner Vorstellung!“
  • „Du solltest dir endlich ein dickeres Fell zulegen.“
  • „So habe ich das gar nicht gemeint – du spinnst.“

Wenn du diese Sätze auch über Jahre gehört hast,  bist du irritiert und traust deinen Wahrnehmungen nicht mehr. Du stellst dich in Frage und wünschst dir so zu sein, wie die anderen Menschen auch. Das natürlich gelingt dir nicht.  Du bist gesegnet mit deinen Wahrnehmungen. Achte und ehre sie. Auch, wenn es anstrengend war.

Du bist kein Sonderling, sondern lebst herzbasiert und fühlend. Lerne, deine Wahrnehmung wichtig zu nehmen. Natürlich führt deine Gabe zu besonderen Gesprächen. Gerade gestern sagte ich zu meiner Tochter: „Bitte sprich es doch aus.“ Sie schaute mich mit großen Augen an und mir entfuhr: „Ich weiß doch eh, was du denkst.“ Hm, das ist nicht normal, denn ich traf ins Schwarze, lach. Deine Kinder lernen so, auch ihre Wahrnehmung ernst zu nehmen.

Du gehst als herzbasierter Mensch motiviert von hohen inneren Werten an dein Leben, bewertest anders und kannst die Handlungsmotive deiner Umgebung nicht nachvollziehen.  Aus diesem Grund fühlst vielleicht auch du dich nicht dazugehörig – wie aus einem Ufo geschubst. Vielleicht versuchst du auch, was ich lange Zeit tat:  Dich anzupassen oder mit deiner Gabe zumindest nicht aufzufallen. Das verursacht Stress, nicht wahr? Und es entspricht nicht deinem Wesen. Empathen versuchen, einen Konsens zu finden, in dem es allen gut geht. Gewinnmaximierung, finanzieller Reichtum aus Liebe zum Konsum oder Übervorteilung widerstreben dir als eine dieser bewussten und entwickelten Persönlichkeiten.


Bist du eine Empathin? Wenn mehr als 6 dieser Punkte auf dich zutreffen – Ja:

 

  • Weder deine Eltern, noch deine Geschwister können ihre Emotionen vor dir verstecken.
  • Du nimmst Gedanken anderer über dich wahr, was zu Unsicherheiten oder Selbstzweifeln führt.
  • Du spürst Lügen und Wahrheiten fast körperlich und es bringt dich aus der Bahn.
  • Wenn du mit vielen Menschen zusammen bist, wirst du schnell müde.
  • Du bist eher kreativ, als dass dir feste Strukturen entsprechen.
  • Du entscheidest intuitiv.
  • Du ziehst dich gern zurück und brauchst eine Zeit der Stille für dich.
  • Du spürst die Energie an Orten, was darüber entscheidet, ob du dich wohl fühlst oder nicht.
  • Du empfindest laute Menschen als schmerzhaft.
  • Du magst weder Lügen noch Halbwahrheiten.
  • Du fragst dich manchmal, was eigentlich deine Bedürfnisse sind.
  • Du hast Schwierigkeiten, „Nein“ zu sagen, wenn du spürst, dass der andere deine Hilfe meint zu brauchen.


Die meisten Empathen sind in Familien geboren, die „schwierig“ sind.  Sie haben nicht lernen können sich abzugrenzen. Vielmehr waren sie in ihrer Kindheit damit beschäftigt, zwischen zwei Parteien zu vermitteln oder haben anderweitig versucht, Harmonie in die Familie zu bringen. Dies ging meist auf ihre eigenen Kosten.

 Empathische Frauen neigen zu Magenschmerzen und Stress. Sie ziehen häufig Partner an, die fordernd und Kräfte zehrend sind. Da sie gelernt haben, weniger auf sich selbst zu achten und mehr bei anderen zu sein, ziehen sie  Partner an, die das gleiche Muster bedienen.

Im Beruf erhalten sie weder die Anerkennung, die sie verdient haben,  noch den Erfolg.  Dies ist das Ergebnis der hohen Opferbereitschaft, die empathische Frauen latent haben. Sie spüren, dass es ihre Mission ist, das Miteinander auf diesem Planten harmonischer zu gestalten. Sie wissen auf einer tiefen Ebene, dass dies zu ihrem „Job“ hier gehört. Es ist jedoch keine gute Lösung, über gesunde Grenzen zu gehen und die eigenen Bedürfnisse hin an zu stellen.

Wie ist es bei dir? Findest du dich in dieser Beschreibung wieder? Hast du auch den Tipp erhalten, dir ein „Dickes Fell“ anzulegen?

Darum geht es gar nicht und wahrscheinlich weißt du genauso wenig wie ich, wie das funktionieren soll, nicht mehr zu fühlen. Das ist auch völliger Unsinn, denn ist die Aufgabe von dir als Empathin, die Welt zu verändern. Das Fühlen wieder über den Verstand zu stellen und ein Herzbewusstsein zu schaffen.

Du darfst jedoch die Wertschätzung und Anerkennung erhalten, die dir zusteht. Mache dir bewusst, wie gut es ist, dass du anders bist. Du siehst die Welt auf deine ganz besondere Art und Weise. Du vermittelst Werte, die für eine lange Zeit in der „Schneller-Höher-Weiter-Gesellschaft“ nicht wesentlich waren.


Das Paradigma ändert sich. Als Empathin bist ein Teil dieser Veränderung. Du trägst das Wissen in dir, was es braucht, damit es Menschen gut geht.

 

Ein Nachteil jedoch ist: Als empathische Frauen bist du meist bei deinem Gegenüber und willst ihn/sie retten. Kannst du es kaum ertragen, wenn eine dir nahestehende Person traurig oder verzweifelt ist?

Als Empathin darfst du lernen, die Gefühle anderer stehen zu lassen und bei dir zu sein.

Dies ist eine der größten Herausforderungen und ich habe sie bisher nicht zu 100% gemeistert, da bin ich ganz ehrlich. Aber ich habe durch meine eigene Heilung und tägliche Arbeit mit Menschen eine innere Neutralität zu vielen Lebensthemen gefunden. 

Wie kannst du denn nun besser mit deinen feinen Wahrnehmungen umgehen, ohne dir ein „Dickes Fell“ anzueignen?

Die gute Nachricht: „Du brauchst kein dickeres Fell, sondern Heilung deiner Wunden.“ Du hast Momente erlebt, die schmerzhaft waren? In diesen Momenten sind Emotionen gebunden. Traurigkeit, Ohnmacht oder das Gefühl, nie wichtig zu sein. Sobald sich ein Gedanke mit einer Emotion verbindet, bist du noch in eine Trennung, einen Verrat oder eine Übermachtung verbunden. Dein Leben wird dir solange Menschen und Situationen präsentieren, bist du aufmerksam wirst, dass da eine Wiederholung läuft, weil du deine Emotionen nicht aufgearbeitet hast. Sobald du sie energetisch löst (Dein Verstand kann längst verstanden haben, es ist das Unterbewusstsein, was die Emotion hält), entschwindet diese Resonanz aus deinem Leben. Die emotionalen Wellen werden stetig flacher, je fleißiger du bist, bzw. je weniger Stress du hast.

 

Empathen kennen emotionale Stürme. Welche Situationen sind dir immer noch in Erinnerung und belasten dich? Dies können sein:

 
  • Umzüge, die du nicht wolltest.
  • Trennung deiner Eltern.
  • Neid unter Geschwistern.
  • Mobbing in Schule oder Beruf.
  • Enttäuschungen.
  • Unerwiderte Liebe.
  • Emotionale oder/und körperliche Gewalt oder Missbrauch.


In diesen Erlebnissen entstehen Gefühle und Gedanken, die dich  massiv beeinflussen, bis du sie auflöst. Als Empathin reagierst du sensibler auf diese Momente (wobei Gewalt oder Missbrauch selbstverständlich immer traumatisch sind). Für die meisten Erlebnisse braucht es professionelle Hilfe, die sich lohnt. Hast du einen guten Coach oder Energetiker an der Seite, gelingt es dir sehr schnell, deine Wunden zu heilen und somit die Wiederholung ähnlicher Situationen zu stoppen. 

 

Als Empathin lerne unbedingt:


Nimm deine eigenen Bedürfnisse klar wahr. Verdränge sie dann nicht, sondern gib ihnen Raum in deinem Leben. Vereinbare Termine nur mit dir.
Was brauchst du, um dich wohl zu fühlen? Hattest du den Raum, dies deinen Eltern zu sagen?

Viele Frauen, die nie äußern durften oder konnten, was sie brauchen, wissen nicht, was ihnen gut tut. Deshalb gebe ich dir gern einige Impulse:

  • Ein liebevolles Umfeld, in dem du dich sicher und geborgen fühlst
  • Regelmäßig Ruhe und Raum für dich ganz allein, damit du auftanken und deiner inneren Welt lauschen kannst
  • Sanfte Bewegung in der Natur
  • Gute und ausgewogene Ernährung
  • Nimm deine Gabe aus ganzem Herzen an
  • Auch du bist in Beziehungen wichtig
  • Therapiere nicht ungefragt oder bringe dich energetisch zu sehr ein

Ich bin sicher, du weißt, wo du korrigieren darfst. Du fühlst sicher ganz genau, dass da noch Disharmonien in dir schwingen, oder?


Mit diesen Fragen findest du als Empathin heraus, wo du nachtanken darfst:

 

  • Schreibe auf, welche Bedürfnisse in deiner Kindheit zu kurz gekommen sind. (Nähe, Umarmungen, Unterstützung)
  • Wurden deine Wünsche ernst genommen? (Welches waren die Wünsche deiner Kindheit? Schreibe sie dir alle auf und erfülle sie dir, wenn möglich)
  • Mache Dir bewusst, welche besonderen Eigenschaften dir zu eigen sind. Was zeichnet dich aus? (Humor, Lebendigkeit, Wissensdurst, Reiselust)
  • Frage dich bitte ganz ehrlich, ob du „Zwangspatienten“ in deinem Leben hast. Dies müssen nicht nur Partner sein, es können auch Freundinnen sein. (Wem gibst du laufend Tipps wie ein Berater und verlangst nichts dafür? Bei welchen Menschen hast du das Gefühl, zu geben ohne zu erhalten?)
  • Verunsichert es dich, wenn deine „Zwangspatienten“ sich verweigern? Was genau macht es mit deinem Selbstbild?
  • Welche Momente waren traumatisch oder haben tiefe Narben hinterlassen?

Diese Fragen dienen deiner Klarheit und Selbsteinschätzung. Sei froh, dass du anders bist (Auch bei mir hat es gedauert :-)). Beginne, dich als Teil einer wunderbaren Gruppe von Visionären, Weltveränderern und bewussten Menschen zu fühlen. Die Welt baucht dich und all die anderen empathischen Frauen und Männer, die neue Impulse für ein gesundes Miteinander einfließen lassen und den Samen für eine bessere Welt legen.

 

Verbinde dich als Empathin mit deinem Höheren Selbst 


Anleitung für die Verbindung zu deinem Höheren Selbst

Nimm dir einen Moment Zeit und spüre in deinen Körper hinein.
Spüre hin zu deinen Schultern, deinem Becken und dann zu deinen Füßen.
Spüre deinen Atem, wie er einströmt wie er wieder hinausließt. Beim Einatmen nimmst du frische, vitalisierende Energie auf und beim Ausatmen gibst du Altes frei.
Sammle dich mit deiner Aufmerksamkeit in deinem Herzensraum in der Mitte deiner Brust.
Wann immer ein Gedanke kommt, nimm ihn wahr und lass ihn dann auf einer violetten Wolke vorbeiziehen.

Nimm deine Energie in deinem Herzen, deinem heiligen Ort wahr.


Komme an und spüre achtsam, wie sich diese Energie anfühlt, beobachte und werde dir gewahr.
Dehne dich über deine körperlichen Grenzen aus und werde ruhiger. Mit jedem Ausatmen entspannen sich deine Muskeln mehr und mehr.

Werde dir nun deines Höheren Selbst bewusst.

Visualisiere es als eine goldene Kugel oberhalb deines Scheitels (ungefähr 15 bis 20 Zentimeter) fühle an diese Stelle – sei offen für deine Wahrnehmung.
Fühle aufmerksam zu deinem Höheren Selbst. Wie reagiert dein Körper? Was zeigt sich in dir, wenn du mit deinem Höheren Selbst Kontakt aufnimmst?
Du kannst dir vorstellen, deine feinstofflichen Antennen auszustrecken:
Lasse sie aus deinem Scheitel hinausfahren, bis du diese goldene Kugel – dein Höheres Selbst – spüren und erfassen kannst.

Nimm dir einen Moment zum Ankommen und Wahrnehmen.

Gleichzeitig bittest du dein Höheres Selbst nun, ein wenig mehr von deinem Seelenlicht in dich einfließen zu lassen.
Atme entspannt ein und aus.
Spüre, wie dein Körper reagiert.

Dann beginne, mit deiner Absicht deiner Gedankenkraft, diese goldene Kugel runterzuziehen, bis du spürst, dass es wie eine Seifenblase deinen Scheitel berührt.

Es gelingt dir ganz selbstverständlich und fühlt sich vertraut an. So, als hättest du schon immer gemacht und einfach nur vergessen. Nun ist der Moment gekommen, in dem du es wieder tust. Erlaube und spüre, wie diese goldene Kugel wie von selbst ihren Weg findet.

Sanft und dennoch kraftvoll beginnen nun die Energien deines Höheren Selbst durch deine Schädeldecke zu fließen. Angenehm wird dein Kopf mit Licht durchströmt.

Dein Höheres Selbst fließt ganz leicht und selbstverständlich durch deinen Scheitel in deinem Kopf zu deinem dritten Auge in der Mitte deiner Stirn.  Und weiter hinunter fließen die Energien Richtung Nase und Mund. Und weiter hinunter zu deinem Kehlkopf Chakra an der weichen Stelle deines Halses.
Deine Halsmuskeln entspannen und die Energien fließen durch deine Lunge, deine Bronchien, in deinen Herzensraum. Sie erfüllen den Raum deines Herzens.
Von dort fließen sie weiter hinunter, bis zum Solarplexus, deinem Magen, deinen persönlichen Machtzentrum – deinem Willenszentrum.
Spüre, wie dein Höheres Selbst beginnt, deinen gesamten Bauchraum zu erfüllen, zum Becken fließt und dann zu deinen Bauchnabel und dem darunter liegenden zweiten Chakra.

Dein Höheres Selbst erreicht mit den stärkenden Energien dein erstes Chakra im Genitalbereich, füllt es aus – spüre hinein und genieße dein Gefühl.
Überall, wo du spürst, dass der Energiefluß blockiert ist, weise dein Höheres Selbst freundlich an, dir die Energien zu bringen, die diese Blockaden sanft beginnen zu lösen. Die Energie fließt deine Beine hinunter durch deine Oberschenkel, deine Knie deine Waden und Unterschenkel hinunter bis in deine Füße.

Kraft deiner Absicht, lässt du die Energie aus deinen Füßen hinausfließen, mit dem Fokus, dich tief mit Mutter Erde zu verbinden. Mit ihrem Zentrum – ihrem Herzen.

Spüre, dass zwischen dir und Mutter Erde eine wohlwollende und liebevolle Verbindung entsteht. Spürst du hier einen inneren Widerstand, dann mach‘ einfach ganz entspannt weiter. Nimm diesen Widerstand wahr und gehe dann weiter. Nimm dir einen Moment Zeit, wenn du spürst, dass es sich ungewohnt anfühlt oder du unsicher bist.

Deine Absicht ist, dich gut bei Mutter Erde zu verankern – 

so, wie du dich bei einem vertrauten Menschen unterhakst. Du kannst visualisieren, wie du einen Anker ausfahren lässt. Kennst du das Geräusch, wenn ein Anker sich löst und Richtung Meeresgrund gleitet? Wenn es dir angenehm ist, geh in dieses Bild hinein. Du kannst dir auch gern ein für dich passendes Bild wählen.

Spürst du, dass du ankommst? Dein Körper reagiert vielleicht mit einem leichten Ruckeln oder einfach dem Gefühl, wirklich angekommen zu sein.

Tief verankert bist du empfänglich für die Kraft- und Lebensenergie von Mutter Erde. Sie sendet dir ihre Liebesströme, ihre Kraft- und Transformationsströme.


Mutter Erde stellt dir all das bereitwillig zur Verfügung, was dir gut tut und dich nährt. Auf allen Ebenen: Emotional, seelisch, körperlich und mental.
Erlaube ihren Energien und Frequenzen durch deine Füße in deinen Körper einzuströmen und ihren Weg durch deine feinstofflichen Kanäle und Meridiane zu nehmen.
Die Energien von Mutter Erde fließen deine Beine hinauf bis du deinen Knien. Sie strömen durch deine Oberschenkel bis in dein erstes Chakra.

Spüre, wie die Energien von Mutter Erde beginnen, deinen gesamten Beckenraum zu erfüllen.Sie fließen hinauf in dein zweites Chakra durchströmen es und hoch fließen Richtung Solarplexus in deinem Magen. Von deinem Solarplexus fließen sie in deinen Herzensraum.
Mutter Erde sendet ihre Energien durch deine Lunge deine Bronchien, bis sie dein Halschakra erreichen und durch deinen Kopf zu deinem dritten Auge oder deinen Scheitel dann wieder ausströmen.

Genieße diese Energie und spüre wie du stabiler wirst, zentrierter und eine bessere Erdung hast.

 

Diese Übung kannst du immer nutzen wenn du das Gefühl hast, gestresst zu sein oder dir mehr Stabilität wünschst, wenn dich etwas emotional aus der Bahn wirft. 

Hier diese Übung als kostenfreie Meditation für dich:   

Du möchtest mit mir sprechen? Buche dir gern ein Gespräch über zwanzig Minuten kostenfrei

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