9 Glaubenssätze, die dich emotional stärken und erfolgreicher sein lassen

Diese neun Glaubenssätze, stärken dich emotional und lassen dich erfolgreicher dein Ding machen.  Du öffnest dich für deine innigsten Wünsche gemäß dem Gesetz der Anziehung, sobald du in deinem Herzen fühlst, dieses grandiose Leben verdient zu haben. 

In diesem Artikel verrate ich dir neun Glaubenssätze, die dich beruflich und persönlich nach vorn bringen. Außerdem nenne ich dir mögliche Lebensumstände, die die dich haben von deinem inneren Thron fallen lassen. 

Ich zeige dir anhand einer Übung, wie du beginnen kannst, deine Glaubenssätze positiv zu wandeln. Du findest sie unten (nach dem 9. Satz) als Schritt-für-Schritt-Anleitung.

Um dich täglich von innen heraus zu stärken, kannst du dir gern mein PDF herunterladen und es dir an einem Ort aufhängen, an dem dein Blick immer wieder drauffällt. Dein Unterbewusstsein nimmt die positiven Glaubenssätze auf. So wächst du Tag für Tag mehr in deine emotionale Freiheit und Kraft.

 

Warum ist deine emotionale Welt so wichtig für dein erfülltes Leben?

 

Was kann dich schon aus der Bahn werfen, wenn es dir richtig gut geht? Inneres Wohlbefinden führt dich fast in einen Teflon-Effekt. Jedoch gibt es einen weiteren Grund, deine Glaubenssätze positiv und kraftvoll zu wandeln. Mit kraftvollen Glaubenssätzen fällt es dir wesentlich leichter, deine Wünsche zu verwirklichen.

Sicher hast du auch Wünsche, die du verwirklichen willst. Sie lassen deinen Bauch kribbeln und dein Herz hüpft bei der Vorstellung, auf einer Reise in ferne Länder all diese exotischen Gerüche zu riechen. Du wünschst dir eine Wohnung, die einen Balkon hat, von dem du auf das Meer schauen kannst. Du sehnst dich nach einer Partnerschaft, die dich nährt und unterstützt. Eine echte Liebe.

Aber durch Erfahrungen haben sich Glaubensmuster gebildet, die dich daran zweifeln lassen, dass du das verwirklichst, was du dir so sehr wünschst. Wie eine Mauer zwischen dir und deinen Sehnsüchten stehen diese Glaubenssätze. Sie haben sich früh in deiner Kindheit gebildet oder sind im Laufe deines Lebens durch Rückschläge entstanden.

Was spirituelle Lehrer und Bewusstseinsexperten wie Joe Dispenza oder Gregg Braden  schon lange sagen, haben auch Hirnforscher herausgefunden: 
Deine Glaubenssätze und die damit verbundenen Emotionen sind ursächlich für die Qualität deines Lebens. Weit mehr noch, als Gedanken können sie dich blockieren oder aber stärken. 

Was du über das Gesetz der Anziehung unbedingt wissen solltest: http://bit.ly/Gesetz-Anziehung

Diese spirituellen Lehrer und Forscher haben weiter herausgefunden, dass Glaubenssätze und  Emotionen Einfluss auf deine DNA haben. Deine DNA ist ausschlaggebend dafür, wie du dein Leben gestalten kannst. Wie wäre es also, dein emotionales Fundament und deine Glaubenssätze aktiv positiv anzuheben?

Du kennst das vielleicht selbst: An Tagen, an denen du voller Freude aus deinem Bett springst, gelingt dir fast alles. Menschen mit einem mürrischen Gesicht lächelst du an. Du bestäubst deine Umgebung mit guter Laune und schwingst hoch. Kaum etwas kann dich aus der Ruhe bringen.

Es gibt jedoch auch Tage, da läuft nichts rund. Jeder Punkt auf deiner To-Do-Liste nervt dich. Deine Laune ist im Keller. Das Telefon klingelt und du kassierst eine berufliche Absage. Deine Technik arbeitet gegen dich, anstatt für dich. Zu guter Letzt ruft dich der Lehrer deines Kindes an, weil dein Sonnenschein die Arbeit versemmelt hat.

Du kannst diese Ausreißer nach unten abmildern, indem du dich emotional nährst. Je stärker deine Selbstfürsorge und deine Achtsamkeit für deine Bedürfnisse, desto stabiler dein inneres Fundament. Ertappst du dich bei negativen Gedanken, neutralisiere sie. Du kannst dir selbst Gutes tun, indem du deine emotionale Stimmung regelmäßig morgens oder während des Tages anhebst. Aus meiner 12-jährigen Erfahrung als energetische Businessberaterin – vor allem aber als selbstständige Mutter von drei Kindern – sind die nachfolgenden Emotionen besonders stärkend für dein inneres Fundament.

1. Glaubenssatz: Ich glaube an mich

 

Wie wäre es, wenn dieser Satz deine innere emotionale Grundhaltung ist? Du erzeugst mit diesem Satz Schritt für Schritt Vertrauen, in dich, deine Talente und Fähigkeiten. Glaube ist der wesentliche Schritt für das Erreichen von Zielen. Halte grundsätzlich alles für möglich, was aus deinem Herzen kommt. Diese tief aus deinem Herzen aufsteigenden Bilder und Wünsche, sind dein Potenzial.

Es ist durchaus möglich, dass du sie in dein Leben ziehst. Glaube an dich. Glaube an deine Kraft, es in dein Leben zu holen. Glaube daran, dass du alle Widerstände überwindest. Glaube an die gute Kraft in deinem Leben.

Mögliche Ursache für negative Glaubenssätze:

  • Überforderung in deiner Kindheit
  • War eines deiner Elternteile krank oder irgendwie nicht präsent?
  • Du musstest zu früh Verantwortung übernehmen für andere Geschwister?
  • Du musstest Erwartungen deiner Eltern erfüllen?
  • Du hast erlebt, dass dich ein Elternteil gegen das andere ausspielt? (Dies ist oft nach Trennungen der Fall)
  • Du konntest nichts richtig machen
  • Du musstest gute Noten schreiben
  • Du warst nie so gut, wie die Nachbarskinder oder deine Geschwister
  • Du hast nur nach Leistung eine Belohnung bekommen

 

2. Glaubenssatz: Ich bin stolz auf mich

 

Stolz ist eine wundervolle, stärkende Kraft. Befreie dich von allen Überzeugungen, dass Stolz ein Gefühl ist, mit dem du dich zu sehr erhöhst.

„Du hast das super gemacht.“ Erinnere dich an einen Moment, in dem du diesen Satz gehört hast. Vielleicht erinnerst du dich, wie großartig du dich in einem solchen Moment gefühlt hast.

Daran ist nichts überhöht, sondern eine Anerkennung für etwas, dass dich ausmacht. Sei stolz auf das, was du bisher erreicht hast. Sei stolz auf all die Momente, in denen du dich mutig einer Herausforderung gestellt hast.
(Ganz gleich, ob du dann erfolgreich warst, allein dein Antreten war bemerkenswert.)

Sei stolz auf all die Situationen, in denen du Neues gelernt hast. Sei stolz auf die Ängste, die du überwunden hast. Sei stolz auf deine Zertifikate und darauf, dass du deine Kinder gut erziehst.

Mögliche Ursache für negative Glaubenssätze:

  • Zurückweisung
  • Du fühlst dich nicht erwünscht (Vielleicht bist du kein Wunschkind.)
  • Dir wurde gesagt, dass du das falsche Geschlecht hast
  • Deine Eltern haben dich nicht wirklich gesehen und gelobt
  • Du fühltest dich in ein System gepresst, welches dir nicht entsprach und entspricht

3. Glaubenssatz: Ich fühle mich wohl in mir

 

Fühle dich wohl, im körperlichen, sowie im emotionalen Bereich. Du und dein Körper seid eine Einheit. Ja, wir können immer schlanker, hübscher oder trainierter sein. Welch ein Stress!

Mache dich frei vom gängigen Schönheitsideal und fühle dich wohl in dir. (Meine Nachbarin ist Fitnesstrainerin – ich weiß, was das heißt, lach.) Wesentlich wichtiger ist, dass du dich wohl fühlst, wenn du auf dem Sofa sitzt und abends den Kerzenschein genießt.

Fühle dich wohl, auch wenn du Fehler gemacht hast. Fühle dich wohl und erlaube dir, zu schreien, zu toben und irrational zu sein. Aalglatte Menschen sind nicht authentisch. Niemand nimmt dir ab, dass du keine Schwächen hast. Sie machen dich zu der Person, die du bist. Fühle dich wohl, auch wenn du deine Kinder angeschrien hast. Geh einfach hin und entschuldige dich. Du wirst dich danach wohler fühlen, auch wenn es nicht ganz leicht war.

Fühle dich wohl, auch wenn du Schokolade gegessen hast und die Hose eng ist. Fühle dich wohl mit allen Schwächen, Ängsten und vermeintlichen Fehlern. Wenn du in deiner Vergangenheit schlimme Dinge erlebt hast (wie sehr viele Frauen), dann sorge dafür, dass du sie heilst.

Sei dir das bitte wert – ich weiß, wovon ich rede.

Mögliche Ursachen für negative Glaubenssätze:

  • Du hast nicht die Zuwendung bekommen, die du dir gewünscht hast
  • Dein Essen ist über die Maße reguliert worden
  • Vergleiche mit anderen
  • Missbrauch
  • Sexueller und/oder emotionaler Missbrauch
  • Gewalt verbal oder körperlich
 

4. Glaubenssatz: Ich bin sicher in meinem Wirken/Business

 

Fühlst du dich sicher bei der Vorstellung, auf der Bühne zu stehen und deine Botschaft in die Welt zu bringen? Hast du Sorge, jemand könnte aufstehen, um den Saal zu verlassen? Viele Frauen haben Angst, am Ende doch als Scharlatan enttarnt zu werden. Als würde irgendwann offensichtlich werden, dass sie nicht gut genug sind.

Fühle dich sicher bei dem, was du tust. Viele sensitive und zurückhaltende Frauen trauen sich nicht ins Rampenlicht, aus eben genau dieser Sorge. Allerdings sind dies die Frauen, die extrem gut sind, weil sie diese Sorge haben. Ich kenne kaum eine sensitive Frau, die nicht wirklich gut ist.

Fühle dich sicher in deiner Praxis, in deinem Business. Fühle dich sicher in deinem Tun. Fühle dich beschützt und behütet – auch, wenn du viel Geld verdienst.

Mögliche Ursachen für negative Glaubenssätze:

  • Viele Umzüge, die du nicht wolltest
  • Mangelnde Bindung zu deiner Mutter
  • Geerbte Traumata aus der Familie (Krieg, Vertreibung, etc.)
  • Familiengeheimnisse
  • Liebesentzug
  • Instabiles Umfeld in der Kindheit

 

5. Glaubenssatz: Ich bin liebenswert

 

Du bist liebenswert. Ganz auf deine eigene Art und Weise. Du hast deine Besonderheiten, die dich auszeichnen. Vielleicht gefallen sie nicht allen Menschen, doch bist du etwas ganz Besonderes. Du hast ein Herz, aus dem heraus du strahlst. Vielleicht hat sich ein Schleier über dein Strahlen gelegt, weil du Dinge erlebt hast, die dich verletzt haben.

Wir haben das alle erlebt. Mal ehrlich: Einige Momente im Leben waren wirklich schlimm, oder? Sie haben dich zweifeln lassen, an dir und anderen Menschen. Doch all diese Schwierigkeiten und Narben dürfen heilen. Bitte gib‘ anderen nicht die Macht, dich herabzusetzen. Befreie dich von diesem Schleier und finde in das Gefühl zurück, dass du liebenswert bist.

Du hast Liebe verdient. Du bist jede Menge Liebe wert. Alle, die das nicht gesehen haben, waren vielleicht blind oder selbst so verletzt, dass sie dich nicht lieben konnten, wie du es dir gewünscht hast. Geh‘ dafür, die Emotionen aus diesen Momenten zu heilen. Du bist liebenswert.

Mögliche Ursache für negative Glaubenssätze:

  • Zurückweisung von Mutter und Vater
  • Mobbing
  • Verlassen durch Trennung, Krankenhausaufenthalt oder Kur
  • Abwertung durch Verhalten oder Aussagen

 

6.  Glaubenssatz: Was ich anpacke, gelingt mir

 

Eine so wichtige Überzeugung. Dir gelingt, was du anpackst. Es gelingt dir, weil du entweder in dir trägst, was du brauchst oder weil du lernst, was dir noch fehlt. Niederlagen kannst du getrost unter Erfahrungen verbuchen. Wir alle haben Dinge so richtig vermasselt. Einen zweiten oder dritten Anlauf unternommen. Bleib absolut auf dein Wunschergebnis fixiert.

Finde heraus, ob du wirklich mit deinem Ziel verbunden bist. Vielleicht entstammt es nicht deinem Herzen oder ist der Wunsch, weil du einen Mangel in deinem Leben kompensieren willst. Handle sooft es dir möglich ist aus deiner Fülle heraus.

Lies hier, wie du deine Ziele wirklich erreichst.

Das Wichtigste ist, dass du dranbleibst.

Dir gelingt alles, was du willst. Du hast die Kraft, den Weg dorthin zurückzulegen. Du hast Stärke, Willenskraft und Ausdauer. Was du anpackst, gelingt dir.

Mögliche Ursachen für negative Glaubenssätze:

  • Fehlende Ermutigung, deine Ziele zu verfolgen
  • Geburtstrauma
  • Mangelnde Mutterbindung
  • Fehlendes Lob
  • Du musstest Erwartungen erfüllen
  • Deine Wünsche wurden abgetan

Du möchtest die Glaubenssätze anderer lösen? Hier kannst du gleich beginnen: https://brittalorenzen.com/selbstbestimmt-und-frei/

7. Glaubenssatz: Ich weiß, was ich will

 

Viele Frauen mit denen ich spreche, wissen nicht, was sie wirklich wollen. Meist rührt das her aus einer Unsicherheit, ob es möglich ist, das zu erreichen, was sie sich sehnlichst wünschen. Manchmal fehlt das Wissen darüber, wie genau das geht. Welche Schritte notwendig sind. Vor allem aber die energetischen Schritte sind vielen nicht bekannt.

Nimm bitte an, dass alles, was in dir ein Kribbeln auslöst, für dich erreichbar ist. Wenn du nicht weißt, was du willst, fang einfach mit der Bestandsaufnahme von Dingen an, die dich total nerven.

In welchen Lebensbereichen geht dir die Hutschnur hoch? Wann nervt dich dein Partner? Wo deine Kollegen oder dein Chef. Beachte bitte: Es gibt keine Limits. Du willst mehr Freude? Ist machbar. Du willst mehr Geld? Ist machbar. Du willst, dass du gesehen wirst für das, was du tust? Ist machbar.

Dann formuliere es: „Ich will gesehen werden.“, „Ich will für meine Leistung anerkannt werden. Finanziell und emotional.“, „Ich will reisen.“

Du weißt, was du willst. Du weißt, wovon du mehr im Leben möchtest. Du weißt, was dich nervt. Du weißt, auf was du gut verzichten kannst.

Mögliche Ursachen für negative Glaubenssätze:

  • Du musstest gehorchen
  • Negatives Erleben von Autorität
  • Deine Eltern waren mehr auf materielle als auf immaterielle Sicherheit fixiert
  • Du hast dir deine Kindheit aus Schutz schöngeredet
  • Dir wurden Ansichten aufgezwungen

 

8. Glaubenssatz: Ich kann tun, was ich tun möchte

 

Oh, ja. Du kannst all das tun, was du tun willst. Ermächtige dich, dein Herzensding zu machen. Es ist deine Reise und du darfst für dich sorgen. Du kannst tun, was du tun willst.

Klingt in dir jetzt an: „Nein, kann ich nicht.“

Wer hat dir in deinem Leben verboten, Dinge zu tun, die du liebst?

Woher kennst du dieses „Nein.“ in dir? Haben deine Eltern dich in deinem Selbstausdruck beschränkt? Wurden dir Dinge untersagt, die du gern erlebt hättest? Hierbei ist es nicht wichtig, ob sie dir verboten wurden, weil deine Eltern in Sorgen waren, ob sie es für unschicklich hielten oder es ihren Werten nicht entsprach. Dein Unterbewusstsein speichert dieses „Nein.“ ein, das sich deinen Wünschen entgegenstellt.

Schau mal, wo du in dir spürst, dass du das eben nicht tun kannst, was du willst. Du willst mehr Geld, aber es gibt keine Aufstiegsmöglichkeit für dich? Schau dich um. Du möchtest mehr Freizeit, weil du Yoga machen willst, aber deine zwei Kinder? Frag eine Freundin oder eine Verwandte. Sobald du in dir offen wirst für Lösungen, werden sie sich zeigen.

Du willst mehr verdienen? Geh dafür. Spüre in dich hinein, ob du es grundsätzlich annehmen kannst, dass es möglich ist. Bei diesem Punkt kannst du testen, wie viele „Aber-Sätze“ in dir aufsteigen. Oft hat unser festhaltendes Ego ziemlich viele Einwände parat. Lass dich bitte nicht beeindrucken. Es ist für alles eine Lösung da. 

Mögliche Ursache für negative Glaubenssätze:

  • Du musstest gehorchen
  • Deine Wünsche wurden ignoriert
  • Du bist in deinen persönlichen Zielen nicht bestärkt worden
  • Du glaubst noch, dass es um finanzielle Sicherheit geht
  • Du hast familiäre Verstrickungen

9.  Glaubenssatz: Ich bekomme Unterstützung

 

Du bist nicht allein. Du hast die Unterstützung von Freunden, Familie oder Gleichgesinnten. Traue dich, danach zu fragen. Immer wieder höre ich diesen Satz: „Ich muss alles alleine machen.“ Bitte löse dich von dieser Überzeugung.

Sobald du Hilfe annehmen kannst, wird es leichter. Diese Hilfe kann Babysitten genauso sein, wie ein Coaching. Wenn du dich weiterentwickeln möchtest, dann frage danach. Sorge gut für dich, indem du dir als Mutter Zeit nur für dich organisierst. Es mag am Anfang ungewohnt sein, aber du brauchst Zeit, um deine Akkus aufzufüllen. Du bekommst Unterstützung. Frag danach.

Mögliche Ursachen für negative Glaubenssätze:

  • Geburtstrauma
  • Du hast dich in deiner Kindheit allein gefühlt
  • Du musstest allein einschlafen
  • Deine Mutter war nicht für dich da

Story:

Katja hat dies erlebt: „Liebe Britta, deine Hilfe in Anspruch genommen habe ich, weil ich nach viel Innenarbeit in einen neuen, endlich von wirklicher Fülle geprägten Lebensabschnitt gestartet bin und schmerzhaft bemerkte, dass ich den sich einstellenden wirtschaftlichen Erfolg und die viele Anerkennung emotional schwer halten konnte. Je besser es alles im Außen lief, umso größer wurden meine Selbstzweifel. Nach mehreren einstündigen Sitzungen mit dir, die mir nicht nur die Augen über meine ganz persönlichen Verstrickungen geöffnet haben, sondern diese endlich auch auflösen konnten, bin ich heute soweit, den nächsten Schritt im Außen gehen zu können. Ohne diese Art der Aufarbeitung in einer unheimlich effektiven Form hätte mein ‚Entpuppungs-Prozeß‘  wahrscheinlich noch ein paar Jahre gedauert. „

Es ist möglich, deine negativen Emotionen zu neutralisieren. Du kannst dich ihrer entledigen. Schaffe dir  neue Glaubenssätze. Sei dir ein inneres Fundament wert, dass dich glücklich macht.

Einer der einfachsten Wege ist der, die emotionale Ladung zu wandeln. Diesen Weg bin ich selbst gegangen und viele andere auch. Alles ist wandelbar und du verdienst es, leicht und beschwingt durch dein Leben zu gehen. Löse deine inneren Bänder zu deinen limitierenden Glaubenssätzen, die dich mit deiner Vergangenheit verbinden, um endlich frei kreieren zu können.

Lade dir hier:  http://bit.ly/9-Sätze-emotionale-Freiheit, als PDF herunter, um sie z.B. an deinem Arbeitsplatz, immer wieder lesen. Dies hilft, dein Unterbewusstsein Schritt für Schritt neu auszurichten.

Deine Wandlungs-Übung:

 

Wie du dich mit deinem Höheren Selbst verbindest:

Nimm dir einen Moment Zeit und spüre in deinen Körper hinein. Spüre hin zu deinen Schultern, deinem Becken und dann zu deinen Füßen. Spüre deinen Atem, wie er einströmt und wie er wieder hinaus fließt. Beim Einatmen nimmst du frische, vitalisierende Energie auf und beim Ausatmen gibst du Altes frei.

Sammle dich mit deiner Aufmerksamkeit in deinem Herzensraum, in der Mitte deiner Brust. Wann immer ein Gedanke kommt, nimm ihn wahr und lass ihn dann auf einer violetten Wolke vorbeiziehen. Nimm deine Energie in deinem Herzen, deinem heiligen Ort wahr.

Komme an und spüre achtsam, wie sich diese Energie anfühlt. Beobachte und werde dir gewahr. Dehne dich über deine körperlichen Grenzen aus und werde ruhiger. Mit jedem Ausatmen entspannen sich deine Muskeln mehr und mehr.

Werde dir nun deines Höheren Selbst bewusst.

Visualisiere es als eine goldene Kugel oberhalb deines Scheitels (ungefähr 15 bis
20 Zentimeter) fühle an diese Stellesei offen für deine Wahrnehmung. Fühle aufmerksam zu deinem Höheren Selbst. Wie reagiert dein Körper? Was zeigt sich in dir, wenn du mit deinem Höheren Selbst Kontakt aufnimmst? Du kannst dir vorstellen, deine feinstofflichen Antennen auszustrecken. Lasse sie aus deinem Scheitel hinausfahren, bis du diese goldene Kugeldein Höheres Selbstspüren und erfassen kannst.

Nimm dir einen Moment zum Ankommen und Wahrnehmen.

Gleichzeitig bittest du dein Höheres Selbst nun, ein wenig mehr von deinem Seelenlicht in dich einfließen zu lassen. Atme entspannt ein und aus. Spüre, wie dein Körper reagiert.

Dann beginne, mit deiner Absicht deiner Gedankenkraft, diese goldene Kugel
runter zu ziehen, bis du spürst, dass es wie eine Seifenblase deinen Scheitel berührt. Es gelingt dir ganz selbstverständlich und fühlt sich vertraut an. So, als hättest du schon immer gemacht und einfach nur vergessen. Nun ist der Moment gekommen, in dem du es wieder tust.

Erlaube und spüre, wie diese goldene Kugel wie von selbst ihren Weg findet. Sanft und dennoch kraftvoll. beginnen nun die Energien deines Höheren Selbst durch deine Schädeldecke zu fließen. Angenehm wird dein Kopf mit Licht durchströmt.

Dein Höheres Selbst fließt, ganz leicht und selbstverständlich, durch deinen Scheitel in deinem Kopf, zu deinem dritten Auge in der Mitte deiner Stirn. Weiter hinunter fließen die Energien Richtung Nase und Mund. Und noch weiter hinunter, zu deinem Kehlkopf Chakra, an der weichen Stelle deines Halses.

Deine Halsmuskeln entspannen und die Energien fließen durch deine Lunge, deine Bronchien, in deinen Herzensraum. Sie erfüllen den Raum deines Herzens. Von dort fließen sie weiter hinunter bis zum Solarplexus, deinem Magen – deinem persönlichen Machtzentrumdeinem Willenszentrum.

Spüre, wie dein Höheres Selbst beginnt, deinen gesamten Bauchraum zu erfüllen, zum Becken zu fließen und dann in deinen Bauchnabel und das darunter liegend, zweite Chakra.

Dein Höheres Selbst erreicht, mit seinen stärkenden Energien. dein erstes Chakra, im Genitalbereich, füllt es aus – spüre hinein und genieße dein Gefühl.

Überall, wo du spürst, dass der Energiefluss blockiert ist, weise dein Höheres Selbst freundlich an, dir die Energien zu bringen, die diese Blockaden sanft beginnen zu lösen.

Die Energie fließt weiter deine Beine hinunter, durch deine Oberschenkel, deine Knie, deine Waden und Unterschenkel, hinunter bis in deine Füße.

Kraft deiner Absicht, lässt du die Energie aus deinen Füßen hinaus fließen, mit dem Fokus, dich tief mit Mutter Erde zu verbinden: Mit ihrem Zentrumihrem Herzen.

Spüre, dass zwischen dir und Mutter Erde eine wohlwollende und liebevolle Verbindung entsteht.

Spürst du hier einen inneren Widerstand, nimm ihn wahr und gehe dann entspannt weiter. Nimm dir einen Moment Zeit, wenn du spürst, dass es sich ungewohnt anfühlt oder du unsicher bist.

Deine Absicht ist, dich gut bei Mutter Erde zu verankern – so, wie du dich bei einem vertrauten Menschen unterhakst. Du kannst visualisieren, wie du einen Anker ausfahren lässt.

Kennst du das Geräusch, wenn ein Anker sich löst und Richtung Meeresgrund gleitet? Wenn es dir angenehm ist, geh in dieses Bild hinein. Du kannst dir gern ein für dich passendes Bild wählen.

Spürst du, dass du ankommst? Dein Körper reagiert vielleicht mit einem leichten Ruckeln oder einfach dem Gefühl, wirklich angekommen zu sein. Tief verankert, bist du empfänglich für die Kraft und Lebensenergie von Mutter Erde. Sie sendet dir ihre Liebesströme, ihre Kraft- und Transformationsströme.

Mutter Erde stellt dir all das bereitwillig zur Verfügung, was dir gut tut und dich nährt. Auf allen Ebenen: Emotional, seelisch, körperlich und mental. Erlaube ihren Energien und Frequenzen, durch deine Füße in deinen Körper einzuströmen, und ihren Weg durch deine feinstofflichen Kanäle und Meridiane zu nehmen.

Die Energien von Mutter Erde fließen deine Beine hinauf, bis zu deinen Knien. Sie strömen weiter durch deine Oberschenkel, bis in dein erstes Chakra.

Spüre, wie die Energien von Mutter Erde beginnen, deinen gesamten Beckenraum zu erfüllen. Sie fließen hinauf in dein zweites Chakra, durchströmen es und fließen hoch Richtung Solarplexus, in deinem Magen. Von deinem Solarplexus aus, fließen sie in deinen Herzensraum. Mutter Erde sendet ihre Energie durch deine Lunge, deine Bronchien, bis sie dein Halschakra erreichen und weiter durch deinen Kopf, zu deinem dritten Auge, um aus deinen Scheitel dann wieder hinauszuströmen.

Nimm dir jetzt einen der neun Sätze.

Der, der dich am meisten anzieht, ist der richtige. Spüre hinein und wenn du magst, dann beginne beim ersten:

„Ich glaube an mich.“

Innerlich gehst du in eine aktive Haltung. Bitte sei voller Absicht, auf allen Ebenen zu leben, dass du an dich glaubst. Es gab eine Zeit, in der du es geglaubt hast. In deiner Kindheit haben sich Schleier über diese Überzeugung gelegt. Dein erster Schritt ist nun, diese Schleier zu lösen.

Bitte formuliere:

„Alles, was ich bewusst oder unbewusst angenommen habe und was mich heute behindert, an mich zu glauben, gebe ich jetzt frei.
Alle Verhaltensmuster, alle Glaubensmuster, alle Zweifel und alle Programme neutralisiere ich jetzt. Ich neutralisiere diese über alle Ebenen, alle Inkarnationen und über alle Dimensionen.“

Bitte dein Höheres Selbst, dir genau die Energien zu bringen, die dich jetzt bestmöglich unterstützen, diese Dinge zu neutralisieren und zu transformieren.

Diese Bitte ist eine freundliche Anweisung. Du bittest genaugenommen dich selbst.

„Ich neutralisiere alle Momente, in denen ich angenommen habe, dass ich nicht an mich glauben darf, kann oder soll. Hiermit gebe ich alle Überzeugungen frei, die ich in Momenten getroffen habe, in denen ich erlebt habe, dass ich nicht an mich glauben kann, darf oder soll.
Alle Entscheidungen, die ich in diesen Momenten getroffen habe und die mich heute in meinem Glauben an mich selbst behindern, gebe ich nun frei – auf allen Ebenen meines Seins. In meinem Unterbewusstsein, meinen Chakren, in meiner mütterlichen und väterlichen Ahnenreihe, sowie in meinem mentalen Feld und meiner Seele, sowie allen anderen Erinnerungsspeichern und meiner DNA.“

Bitte atme tief und spüre in deinen Körper hinein.

Folgendes kann als Reaktion auftreten:
Das Gefühl von Kälte – es löst sich etwas und zieht raus.
Druck in Körperstellen – dort war Energie zu diesem Thema gestaut und setzt sich jetzt frei.
Ein Gefühl von Wärmees aktiviert sich deine ursprüngliche Blaupause.

„Mein Höheres Selbst bringt mir genau die Energie, die es braucht, um alle Emotionen zu diesem Thema zu transformieren. Gleichzeitig sendet es seine Energie zu allen Wurzeln dieser Emotionen. Wo auch immer sie entstanden sind – ob in dieser Inkarnation oder einer anderen – transformieren sich nun die ursächlichen Emotionen auf allen Ebenen.“

Atme wieder tief ein und aus und spüre in dich hinein.

Dein Körper zeigt dir zuverlässig, was passiert auf seine ganz individuelle Art und Weise.

„Überall dort, wo Mitglieder meiner Ahnenreihen, mütterlich und väterlich, bis zu unserem genetischen Ursprung, nicht voll an sich geglaubt haben, fließt nun genau die Energie, die es braucht, damit auch sie wieder aus tiefstem Herzen an sich glauben.

Alle Glaubensmuster, Verhaltensmuster, Dogmen, Programme und Konstrukte, werden jetzt zum höchsten Wohle aller Beteiligten, transformiert. Ebenso fließen in Verbindung aller Höheren Selbste, jetzt genau die Energien, die es braucht, um die ursächlichen Situationen zu transformieren.
In diese Momente fließt nun die Energie der Überzeugung:
„Ich glaube an mich.“
In den frei gewordenen, energetischen Raum, fließt nun die Energie „Ich glaube an mich.“ und füllt den energetischen Raum auf.“

Bitte nimm dir einen Moment Zeit dafür, zu fühlen und dem Geschehen nachzuspüren.

Dann beginne, „Ich glaube an mich.“ in jedem Chakra zu spüren und dort auszudehnen.

Beginne einfach im Scheitel und gehe dann die einzelnen Chakren durch, bis du im ersten Chakra angekommen bist.

Dies mache in der Absicht, dass alles, was diesem Satz, dieser Emotion oder Überzeugung entgegensteht, sich transformiert.

 

Du willst emotional stark sein?

Du willst etwas für deine emotionale Stärke tun? Wir lernen uns kennen und schauen, ob wir zusammenpassen. Ich nehme mir gern kostenfrei Zeit für ein erstes Gespräch.

Britta Lorenzen:
Ust-Id. Nr: DE 246171962

Adresse: 
Duvenstedter Berg 4 

22397 Hamburg

Telefon:
0174 – 9618087
Email: mail@brittalorenzen.com

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